"ENTDECKE NEUE MÖGLICHKEITEN, DEINE INNEREN KRÄFTE ZU ZÄHMEN UND MIT IHNEN UMGEHEN ZU KÖNNEN.
ENTHÜLLE HIER DIE GEHEIMNISSE DER MANIFESTATION DEINES ORIGINALEN ICHS."
Berater für Erleuchtungs-Psychologie von C. Ilyas Eker
Ersteller bildender Contents, Künstler
Willkommen bei deinem Selbst
Liebe Leser, anstehende Erben eures wahren Wesens,
wir begrüßen euch mit einer einfachen Einladung: Bitte nehmt Platz.
Bevor die lang ersehnte Wiedervereinigung beginnt, ein paar Worte.
Es wird ein Vergnügen — nun, das ist die Idee.
Erstens: Ich fordere dich heraus, dich von mir herausfordern zu lassen —
durch das, was du hier liest, hörst oder siehst.
Zweitens: Es gibt unzählige Wege, wie ich dir zeigen kann,
dich nicht länger von dir selbst erdrücken zu lassen.
Drittens: Ob alt oder jung, kreativ oder unkreativ,
rational hartnäckig oder verwirrt — es gibt einen Weg zu dir,
zu dem, was du wirklich bist.
Von leicht verdaulich bis schwindelerregend tief —
hier findet jeder etwas, um an sich selbst zu glauben.
Und nun stelle ich vor:
„Das Erwachen: Ein Thriller in drei Akten“
AKT I — „DER RÜCKZUG“
Einst lebten Sie in einer Höhle aus eigenem Gemacht.
Nicht aus Stein, sondern aus isolierendem Denken.
Ihre Wände: Sorge. Ihr Boden: Erschöpfung.
Jahrelang kauerten Sie dort, gekrümmt, Blick gesenkt —
überzeugt, das „größere Leben“ da draußen sei ein Sturm,
der Sie zerbrechen ließe. Und warum nicht?
Die Welt ist laut. Träume zerplatzen. Liebe hinterlässt Narben.
So meisterten Sie die Kunst der Kleinheit:
Schultern wie ein Fragezeichen gekrümmt,
flache Atemzüge, das Herz eine geballte Faust.
Überleben wurde Ihr Altar.
Eines Tages bemerkten Sie —
die Luft schmeckte muffig. Die Schatten, einst tröstlich,
juckten nun. Die Knie schmerzten vom Knien.
Und das verdrängte Flüstern? Es kehrte zurück, scharf wie ein Messer:
„Was, wenn der Sturm nicht da draußen ist… sondern hier drinnen?“
AKT II — „DAS AUSDEHNEN“
Sie krochen hinaus. Langsam. Blinzelnd.
Die Sonne fühlte sich an wie eine Ohrfeige. Der Wind? Eine Aufruhr.
Als Sie sich aufrichteten, schrie deine Wirbelsäule —
Muskeln verkümmert vom jahrelangen Buckeln.
Doch dann traf es Sie:
Das „größere Leben“, das Sie fürchteten, war kein Raubtier.
Es war Ihr eigener Schatten, gedehnt vom Licht, das Sie leugneten.
Die Spannung im Nacken? Nicht das Gewicht der Welt —
sondern der Preis Ihres Widerstands.
Hier die Wende: Sie waren nie gefangen. Sie probten nur.
Jedes Zucken, jedes „Ich kann nicht“ —
nur Generalproben der Freiheit.
AKT III — „DIE OFFENBARUNG“
Jetzt gehen Sie aufrecht. Nicht weil es leicht ist —
sondern weil das Echo der Höhle Sie dies lehrte:
Das Schrumpfen ist eine Gewohnheit. Mut auch.
Ihr Rücken richtet sich nicht durch Kraft, sondern Loslassen.
Ihr Blick hebt sich nicht, um den Horizont zu erobern —
sondern um zu begreifen, dass er schon immer in Ihnen war.
Das „größere Leben“ schrumpfte nicht.
Sie expandierten.
Dies ist keine Website. Es ist eine Extraktion.
Eine geheime Mission, um die Mythen zu zerstören, die Dich klein halten. Was steht auf dem Spiel?
Bewusste Souveränität: Du schaffst mehr Raum für Wurzeln in Richtung Freiheit, dein Nervensystem wird stark, du erkennst: Mit jedem Sturm gewinnst du eine Chance auf mehr Beweglichkeit.
Müheloses Sein: Tausche „Selbsthilfe“ gegen Selbstenthüllung — die Kunst, zu merken, dass Du schon gewonnen hast.
Die Unbekümmertheit: Kein Verwelken, Vertsteifen oder versuchen zu Überleben, denn dein Schutz ist nicht der Rückzug, sondern das Begegnen mit dem größeren Leben.
Deine Mission, falls Du es annimmst:
Hör auf, dich zu verstecken. Die Höhle deines Denkens hat eine Hintertür. Ich gebe Dir den Schlüssel.
Schreibe ein neues Drehbuch. Ersetze „Was, wenn ich versage?“ durch „Was, wenn ich die Pointe bin?“
Werde das Auge des Sturms. Nicht Chaos — Klarheit. Nicht Zerstörung — Auflösung der Lügen.
Warum sich das wie ein Thriller anfühlt:
Der Bösewicht ist nicht da draußen. Es ist das Gespenst des „Nicht-genug“, das Deine Synapsen heimsucht.
Der Held ist nichts Besonderes. Du bist dies — skeptisch, vernarbt und längst ausgerüstet. Der Höhepunkt ist jetzt.
Kein Warten. Keine Überraschung im dritten Akt. Nur dieser Atemzug, dieser Ort hier, diese Entscheidung.
Letzte Szene
Schließst Du diesen Tab, ändert sich nichts.
Bleibe hier, entdecke stattdessen:
Die Höhle existierte nie. Der Sturm warst immer Du.
Und das „größere Leben“? Es wartet schon im Augenwinkel,
grinsend, bereit, Dir den Regiestuhl zu übergeben.
Betrete TheLivingJiva
Deine erste Mission beginnt jetzt. :)
„Die Entfaltung: Gleichnisse von Druck, Loslassen und dem ungebundenen Selbst“
Kennt ihr den Ton, den ein Töpfer knetet — nicht um ihn zu bestrafen,
sondern um ihn zu wecken. Seine Handflächen drücken tief,
falten Erde in sich selbst, bis das Schroffe weich wird,
bis jede verborgene Blase des Widerstands platzt.
So wirkt Aufmerksamkeit: Druck, der sanft macht.
Euer Geist ist dieser Ton. Jede Sorge, jedes „Was-wäre-wenn“
ist ein Knoten, den nur eure Hände lösen können.
Spürt das Gewicht — die schwere, störrische Masse
aus gestrigen Bedauern und morgigen Ängsten. Drückt zu.
Nicht um zu brechen, sondern um zu enthüllen.
Je mehr ihr knetet, desto mehr erinnert sich der Lehm:
Er soll Flüsse halten, Wurzeln wiegen, ein Gefäß werden
für etwas Älteres als die Zeit. Erleuchtung ist nicht Bildhauerei.
Sie ist die Skulptur, die sich aus dem Inneren befreit.
Denkt an eine Schlange, die ihre Haut abstreift — nicht aus Scham,
sondern mit Anmut. Sie reibt sich am rauen Stein, nicht um zu bluten,
sondern um sich zu häuten. Die alte Schicht bricht,
klebt wie ein dürres Blatt, während das neue Selbst darunter
nass und roh glänzt. Das ist der Preis des Strahlens: Reibung.
Eure Zweifel, eure „Ich-bin-nicht-bereit“-Geschichten
sind diese alte Haut. Presst sie gegen den Schleifstein dieses Moments.
Spürt das Zerreißen. Nicht als Verlust, sondern als Leben, das darauf besteht:
„Das hier hast du schon vor Stunden überwunden.“
Was bleibt, ist nicht zerbrechlich. Es ist Feuer.
Erinnert ihr euch, wie man einen nassen Lappen auswringt?
Wie ihr beide Enden packt, dreht, bis das Wasser wie ein Sturzregen fällt
und der Stoff schlaff und leer hängt? Das ist die Praxis.
Jeder Gedanke, jedes Festklammern ist Wasser im Gewebe.
Dreht. Lasst das Gewicht fallen.
Was bleibt, ist nicht leer — es ist Raum, durch den der Himmel fließt.
Atmet und seht, wie der Stoff erblüht, neu benetzt vom Tau.
Dies ist der Kreislauf: tränken, auswringen, wiederholen.
Nicht um sich leerlaufen zu lassen, sondern um zu erneuern.
Das Heilige steckt im Ausdrücken des Schwamms,
im Spalten des Samens, im Öffnen der Faust.
Hört auf, nach Licht zu suchen.
Ihr ertrinkt darin.
Atmet tiefer.
Die Wunder verstecken sich in aller Öffentlichkeit —
in der Arbeit eurer Hände,
im Gewicht eures Atems,
in dem isolierenden Gedanken, den ihr endlich fallen ließet.
Sitz einen Moment still.
Spüre nur das subtile Gewicht deiner Lebendigkeit —
nicht als Fleisch, sondern als Ursache,
sich selbst mit Leben beatmet.
Hier baut sich ein Druck auf, sanft und wild. Spüre ihn.
Er ist ein keimender Samen. Sei der Zeuge.
Nicht um nach dem Atem des Lebens zu haschen,
sondern um dich zu erinnern: Du bist dieser Atem des Belebens selbst,
der hier und jetzt sitzt.
Du dachtest immer, du müsstest dich zusammenpressen —
doch du bist der leichte Druck der Entfaltung,
die den Raum mit Unendlichkeit füllt.
Liebe Leser, ich hoffe, diese erfrischenden, besinnlichen Häppchen aus der Fontäne derselben Seele bereiten euch Freude.
Ach ja — ihr fragt euch, was es mit diesem „Jiva“ auf sich hat? Nun, es ist nur ein anderes Wort für individuelle Seele.
Deine Seele, meine Seele, jede Seele — sie sind alle eins und überall. Und wisst ihr was? Es ist wirklich einfach, dies zu erfahren. Dazu kommen wir noch auf anderen Online-Plattformen, wo ich Inhalte teilen werde, um eure Seele zu nähren — von einfach bis hochkomplex. Wollt ihr Antworten über die Grundlagen der Manifestationswissenschaft? Ladet mein E-Book kostenlos herunter (scrollt einfach nach unten) und taucht direkt ein in das Gewebe eures Universums.
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